Neuerscheinung im 2A-Verlag:
Haus Herbstfrieden oder Sex und Crime im Seniorenheim

Es ist ein friedlicher Morgen im Waldkindergarten: Die Kleinen spielen an einem ruhig dahinplätschernden Bächlein. Vögel zwitschern ihr Morgenlied durch die Äste und nichts scheint dieses Idyll stören zu können. Doch dann macht eine Mutter, die ihren kleinen Jungen an diesem Tag begleitet hat, eine furchtbare Entdeckung: Ein Gegenstand, mit dem die Kinder am Bachrand so hingebungsvoll gespielt hatten, entpuppt sich als aufgeschwemmte Wasserleiche, die, an einem Ast hängend, von der Strömung sanft hin und her bewegt wird.

Dieses hilflose Bündel Mensch, ein sechzehnjähriger Schüler, wurde mit mehreren Messerstichen ermordet, wie der ermittelnde Kommissar Thomas Bode sehr schnell herausfindet. Zu Beginn deutet alles auf einen schnellen Fahndungserfolg hin, der sich dann allerdings doch nicht einstellt: Trotz Aufstockung der Mordkommission ist der Täter nicht zu ermitteln, das Verfahren wird eingestellt. Lediglich ein paar Beweisstücke bleiben in der Asservatenkammer zurück.

Jahre vergehen, und der Mord gerät in Vergessenheit – bis die Vorkommnisse in einem Wohnheim für Senioren die schreckliche Tat wieder ans Tageslicht befördern und eine furchtbare Wahrheit enthüllen.

Zentrale Figur des Kriminalromans ist der pensionierte Ingenieur Friedhelm Benn, der nach dem Tod seiner Ehefrau in das Altersheim „Haus Herbstfrieden“ gezogen ist. Eigentlich hatte er auf einen ruhigen Verlauf seiner letzten Lebensjahre gehofft. Doch die Unruheherde, mit denen er sich nun herumplagen muss, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Und auch seine Mitbewohnerinnen auf der teuren Privatstation machen ihm zu schaffen: Denn die älteren Damen – selbstverständlich alle alleinstehend oder verwitwet – sind auch erotisch an ihm interessiert…

 

Der Autor:

Peter Dörr wurde 1940 in Chemnitz geboren. Er studierte zunächst Ingenieurwissenschaften in Aachen (Flugzeugbau), war dann als Entwicklungshelfer in Nepal tätig und studierte anschließend Berufspädagogik in Hamburg. Es folgte eine langjährige Tätigkeit am Kivinan-Bildungszentrum in Zeven als Studiendirektor und Koordinator, wobei er gleichzeitig als Sicherheitsbeauftragter Kontakte zu Polizei und Staatsanwaltschaft unterhielt. Nach seiner Pensionierung begann er Krimis zu schreiben.

Das Buch:

Haus Herbstfrieden oder Sex und Crime im Seniorenheim
2A-Verlag, Oktober 2018
ISBN 978-3-929620-50-4
208 Seiten / 12,80 Euro

Leseprobe

Mit „80/20“ und Psycho-Tricks zum Top-Zeugnis: 2A-Autor Tobias Brandt verrät Geheimtipps

Das neue Schuljahr hat begonnen – und noch scheint das nächste Zeugnis eine Ewigkeit entfernt zu sein. „Aber wer sich gute Noten sichern und trotzdem seine Freizeit genießen möchte, sollte genau jetzt die richtigen Weichen stellen“, rät Tobias Brandt, Autor des Ratgebers „Der entspannte Weg zum 1er-Durchschnitt“. Darin gibt er unter anderem folgende Tipps:

Nur 20 Prozent der Hausaufgaben bearbeiten – aber die richtigen

Mehr Freizeit und trotzdem bessere Noten – das klappt vor allem dank des sogenannten 80/20-Prinzips: „Die meisten Schüler verbringen 80 Prozent ihrer Zeit mit Hausaufgaben, die sich kaum oder gar nicht auf die Noten auswirken“, berichtet Brandt. „Umgekehrt könnt ihr euch aber mit 20 Prozent der Hausaufgaben schon 80 Prozent des Erfolgs sichern – und dann bleibt deutlich mehr Freizeit übrig, ohne dass die Noten in den Keller sacken.“ Wie man diese 20 Prozent erkennt und welche Aufgaben man getrost weglassen kann, erklärt er in seinem Ratgeber.

Lehrer mit psychologischen Tricks manipulieren

Zudem rät Brandt zu psychologischen Tricks, um eine bessere Bewertung herauszuhandeln: „Wenn ihr beispielsweise eine gute mündliche Note haben wollt, teilt eurem Lehrer mit, dass ihr auf eine Eins aus seid, und bittet ihn, auf euch zu achten“, rät er. „Legt euch dann zwei Wochen lang richtig ins Zeug und lasst euch anschließend bestätigen, dass ihr auf dem richtigen Weg seid.“ Solange man die mündliche Mitarbeit danach nicht komplett einstelle, würden sich die meisten Lehrer am Ende zumindest auf eine Zwei einlassen: „Bei einer schlechteren Note müssten sie sich ja rechtfertigen, warum sie nichts gesagt haben, obwohl sie das ja im Blick behalten sollten.“

Der Autor:

Tobias Brandt, Abi-Jahrgang 2016, ging in Dallgow-Döberitz bei Berlin zur Schule. In der zehnten Klasse galt er als Totalverweigerer, planloser Chaot und notorischer Sitzenbleiber-Kandidat. Nach vielen halbherzigen Versuchen, dies zu ändern, fand er schließlich heraus, wie Schule wirklich funktioniert: Er beobachtete das Verhalten und die Lern- und Arbeitstechniken seiner Mitschüler und entwickelte daraus eine Strategie, um mit wenig Aufwand deutlich bessere Noten zu bekommen. Seine Schullaufbahn beendete er mit einem 1er-Abiturdurchschnitt – und war dabei entspannter denn je.

Das Buch:

Der entspannte Weg zum 1er-Durchschnitt – wie Schule wirklich funktioniert
2A-Verlag, 2018
ISBN 978-3-929620-49-8
148 Seiten / 12,80 Euro

Leseprobe

Neuerscheinung aus dem 2A-Verlag: „Der entspannte Weg zum 1er-Durchschnitt“ von Tobias Brandt

Mehr Freizeit, weniger Schularbeit und trotzdem bessere Noten – das klingt unmöglich? Ist es aber nicht: Den Schlüssel dazu liefert Jung-Autor Tobias Brandt mit seinem Ratgeber „Der entspannte Weg zum 1er-Durchschnitt – wie Schule wirklich funktioniert“, der gerade im 2A-Verlag erschienen ist.

„Jeder Schüler kann seine Noten mit einfachen Mitteln enorm verbessern – und zwar ohne rund um die Uhr zu lernen und sein Leben der Schule zu opfern“, verspricht Brandt. In seinem unterhaltsamen Ratgeber verrät er, in welche Hausaufgaben man Zeit investieren sollte und welche man getrost weglassen kann, wie man beim Lernen Zeit spart und trotzdem bessere Noten schreibt, wie man seine Note für die mündliche Mitarbeit mit minimalem Aufwand enorm verbessert und mit welchen Tricks man Lehrer so manipulieren kann, dass eine vorteilhafte Bewertung dabei herausspringt. „Wer die Regeln und Tipps aus dem Buch befolgt, wird den entspannten Weg zum 1er-Durchschnitt entdecken und kann den Rest seiner Schulzeit genießen!“, so der Autor.

Tobias Brandt, Abi-Jahrgang 2016, spricht übrigens aus Erfahrung: In der zehnten Klasse galt er als Totalverweigerer, planloser Chaot und notorischer Sitzenbleiber-Kandidat. Nach vielen halbherzigen Versuchen, dies zu ändern, fand er schließlich heraus, wie Schule wirklich funktioniert: Er beobachtete das Verhalten und die Lern- und Arbeitstechniken seiner Mitschüler und entwickelte daraus eine Strategie, um mit wenig Aufwand deutlich bessere Noten zu bekommen. Seine Schullaufbahn beendete er mit einem 1er-Abiturdurchschnitt – und war dabei entspannter denn je.

Der entspannte Weg zum 1er-Durchschnitt – wie Schule wirklich funktioniert
2A-Verlag, 2018
ISBN 978-3-929620-49-8
148 Seiten / 12,80 Euro

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Neuerscheinung aus dem 2A-Verlag: „Romeoblues“ von Eveline Sebaa

Im 2A-Verlag, Hamburg, ist ein neues Buch erschienen: „Romeoblues“ von Eveline Sebaa. In 13 Kurzgeschichten, wie „Geliebte Zeit“, „Küchenschätze“ oder „Badewannenrand“ lässt uns Sebaa an ihren Gedanken teilhaben. Sie beschäftigt sich mit ernsten Themen, wie dem Tod, der Vergänglichkeit oder schicksalhaften Begegnungen, die das Leben nachhaltig beeinflussen. Das Buch passt mit den melancholischen Geschichten gut in die triste Jahreszeit und in die Umbruchsstimmung des Jahreswechsels.

2012 ist Sebaas erstes Werk „eiswalzer“ im 2A-Verlag erschienen. Ein Gedichtband mit Texten aus den Jahren 2007 bis 2011. Die poetischen Worte kommen mitten aus dem Leben und sprechen über Liebe, den Antrieb und das Ausgebremstwerden.

Eveline Sebaa, geboren 1975, ist im Schwarzwald aufgewachsen und lebt heute in Frankreich. Sie arbeitet als Regisseurin und Autorin des von ihr 2008 gegründeten Ensembles „TannenZapfenStreichQuartett in mollnatur“, poetisches Theater. Seit April 2016 ist sie Leiterin des „Theater im Viertel“ in Saarbrücken. Neben ihrer künstlerischen Arbeit ist sie als Dozentin für Wahrnehmung und Kommunikation für soziale Berufe tätig.

„Romeoblues“
2A-Verlag, ISBN 978-3-929620-48-1
94 Seiten / 8,90 Euro
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„eiswalzer“
2A-Verlag, ISBN 978-3-929620-46-7
91 Seiten / 8,60 Euro
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2A-Verlag empfiehlt: Geschichte eines ALS-Erkrankten

Können Sie sich noch erinnern? Im Juni 2014 schwappte eine riesige Welle durch die Sozialen Medien. Tausende kippten sich einen Eimer Wasser über den Kopf und filmten sich dabei, um auf die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose, oder kurz ALS, aufmerksam zu machen. Die sogenannte „Ice Bucket Challange“ war geboren. Auch wenn dieses Event schon zwei Jahre zurück liegt, ist die Krankheit für Betroffene und Angehörige nach wie vor aktuell.

Der an ALS erkrankte Birger Bergmann Jeppesen schreibt in seinem Buch „Ob es im Himmel wohl besser ist“ über seinen Umgang mit der schweren Muskelerkrankung. Das im 2A-Verlag erschienene Buch beeindruckt durch Offenheit und Leichtigkeit. Es ist ehrlich und behutsam zugleich. Bergmann Jeppesen schildert sein Leben vor und nach der Diagnose – warmherzig, ernst und doch humorvoll.

Birger Bergmann Jeppesen: Ob es im Himmel wohl besser ist?
2A-Verlag, ISBN 978-3-929620-34-4
13,70 Euro
Leseprobe

Ein Euro pro verkauftem Exemplar von Birger Bergmann Jeppesens Buch „Ob es im Himmel wohl besser ist?“ geht als Spende an die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke.

Lesetipp: Leichtsinnige Mäuse und spannende Abenteuer

Am 2. April ist Weltkinderbuchtag. Lesen bedeutet: Eintauchen in eine andere Welt, mit Charakteren mitfiebern und der Fantasie freien Lauf lassen. Der Weltkinderbuchtag soll Kindern wieder ins Bewusstsein rufen, wie spannend Lesen ist. Das Datum ist mit Bedacht gewählt, denn es ist der Geburtstag des Märchen-Schriftstellers Hans Christian Andersen.

Um eine etwas leichtsinnige Maus geht es in dem Werk „Die Abenteuer der Maus Rosi“ von Elke Schulze aus dem 2A-Verlag: Schulze schildert die abenteuerliche Suche des Mäusekinds Rosi nach ihrem Vater. Dieser ist nicht heimgekehrt – hat ihn Kater Schnurr erwischt? Rosi ist wild entschlossen: Sie wird ihren Papa finden und mit dem Kater schon fertig werden. „Leichtsinn und Übermut bringen Rosi auf ihrem Weg immer wieder in Gefahr“, berichtet Alexandra Köhler, Vorsitzende des Vereins Akademie freier Autoren, aus dem Inhalt des Buches. Nur gut, dass Freunde wie der Esel Filipo oder die Biene Summ ihr treu zur Seite stehen.

Elke Schulze: Die Abenteuer der Maus Rosi
2A-Verlag, ISBN 978-3-929620-41-2
8,60 Euro
Leseprobe

Feen- und Hexen-Liebhaber können in Uwe Montags Buch „Fabian und das Geheimnis aus dem Internet“ zusammen mit dem Hauptcharakter auf eine spannende Abenteuerreise gehen: Der Neunjährige ist ein normaler Schüler der vierten Klasse. Bis zu dem Tag, an dem er von zwei trotteligen Feen einen Auftrag erhält: Er soll eine verwandelte Feenkönigin und damit ihr ganzes Volk vor einer bösen, schwarzen Hexe retten.

Uwe Montag: Fabian und das Geheimnis aus dem Internet
2A-Verlag, ISBN 978-3-929620-44-3
8,60 Euro
Leseprobe

Buchtipps des 2A-Verlags zum Welttag der Poesie

Am 21. März ist Welttag der Poesie. Die UNESCO würdigt damit nicht nur die Sprache als Kulturgut, sondern ruft Verlage dazu auf, besonders poetische Werke von jungen Dichtern zu unterstützen. Das hat der 2A-Verlag wörtlich genommen und bietet einige Gedichtbände von Nachwuchs-Autoren in seinem Portfolio. Das häufigste Thema vieler Poeten? Na klar, die Liebe. Dass ihr aber nicht immer in blumiger Sprache gehuldigt werden muss, beweist 2A-Autor A. D. Schwaiger in „Herzversehrter Herr“:

mit der aussicht auf einsicht
verblieb er
dass freiheit und ähnliche liebschaft
nicht selbstlose zuneigung bestraf
mit der einsicht dies sei ohne aussicht
verschied er

Mehr Lyrik von A. D. Schwaiger lesen Sie im Gedichtband „licht wie nacht“. Der Hochbau-Ingenieur aus München denkt in ebenso einfühlsamer wie experimenteller Sprache über das Leben und die Liebe nach – Poesie zum Zweimal-Lesen.

A.D. Schwaiger: licht wie nacht
ISBN: 978-3-929620-46-7
91 Seiten / 8,60 Euro
Leseprobe

 

Für die Regisseurin und Autorin Eveline Sebaa geht es bei guter Lyrik um die Reise, die jeder Leser in seinem Kopf vollzieht; um die Liebe für Orte, Dinge oder Menschen, den eigenen Antrieb, aber auch das Ausgebremst werden.

Eveline Sebaa: eiswalzer
ISBN: 978-3-929620-46-7
91 Seiten / 8,60 Euro
Leseprobe

 

Einen meist schwelgerischen Blick auf die Liebe können Leser in der Lyrik von 2A-Autor Helmut Heiland entdecken: Der Lehrer, der im Raum Bremerhaven lebt, lobt die schönen Dinge im Leben, ohne den Blick für die Hürden des Alltags zu verlieren. Oder die Hochachtung vor einer starken Frau.

Helmut Heiland: An einer Silberschnur
ISBN: 978-3-929620-40-5
88 Seiten / 8,60 Euro
Leseprobe

Stressfrei Weihnachtsgeschenke online shoppen: Buch-Tipps vom 2A-Verlag

Weihnachtsgeschenke bequem online von zu Hause aus bestellen – das planen laut bitkom, dem Digitalverband Deutschlands, rund 48 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren für dieses Fest. Insgesamt sind das ungefähr 33 Millionen Bundesbürger. Dafür will jeder Fünfte (20 Prozent) sogar komplett darauf verzichten, Geschenke offline zu kaufen, sondern ausschließlich den virtuellen Einkaufskorb nutzen.

Wenn Sie in diesem Jahr auch zu den stressfreien Online-Shoppern zählen und Bücher verschenken wollen, folgen hier vier Buch-Tipps aus dem 2A-Verlag:

Wolf Schneider: „Islas Canarias“
Zum Buchinhalt: Abgeschnitten vom Rest der Welt lebt das sagenumwobene Volk der Guanchen seit zweitausend Jahren auf den Kanarischen Inseln. Mit Hilfe uralter Chroniken und Überlieferungen wahrer Begebenheiten, mystischer Sagen und seiner eigenen Fantasie erzählt Wolf Schneider ein fast verschollenes Kapitel der Geschichte neu und nimmt die Leser mit auf ein unvergessliches Abenteuer – die Eroberung der Islas Canarias.
ISBN 978-929620-39-9
19,80 Euro
Leseprobe

Robin Bade: „Wie im Juli“
Zum Buchinhalt: Marla schläft in ihrem Zimmer. Sie schläft und träumt. Das tut sie nun schon seit Wochen. Manchmal wenn sie wach wird schleicht sie apathisch durch das Haus. Was ist nur los mit Marla? Und warum kommen ihre Eltern nicht aus dem Urlaub zurück? Ihr Freund Marko versucht dem Rätsel auf die Spur zu kommen. In Marlas Tagebucheinträgen findet er erste Hinweise. Noch ahnt er nicht, dass ein Juli alles verändern kann.
ISBN 978-3-929620-43-6
12,70 Euro
Leseprobe

Inga Agneta Matusall: „Bruderfeindschaft“
Zum Buchinhalt: Häuptling Erik Holgersson und seine Wikinger stoßen unerwartet auf die Sachsen Ingo und Ingolf. Gemeinsam fahren sie ins Wikinger-Dorf. Als sich die beiden Fremden auf den Heimweg begeben wollen, zieht ein tobendes Gewitter auf. Etwas widerwillig lassen sich die Sachsen überreden, den Winter bei den Wikingern zu verbringen. Es warten allerhand Überraschungen.
ISBN 978-3-029620-45-0
8,60 Euro
Leseprobe

Und noch ein Buchtipp für die kleinen Leser – auch zum Vorlesen gut geeignet:

Elke Schulze: „Die Abenteuer der Maus Rosi“
Zum Buchinhalt: Das Mäusekind Rosi macht sich auf die abenteuerliche Suche nach ihrem Vater. Dieser ist vom Körnersammeln nicht heimgekehrt. Hat ihn Kater Schnurr erwischt? Rosi ist fest entschlossen: Sie wird ihren Papa finden und mit dem Kater wird sie schon fertig werden.
ISBN 978-3-929620-41-2
8,60 Euro
Leseprobe

Buchtipp des 2A-Verlags zum Tag der Großeltern: „Kaffee bei Anneliese“

Am 12. November ist der „Tag der Großeltern“ – ein schöner Anlass, um die Omas und Opas mal wieder auf ein leckeres Stück selbstgebackenen Kuchen zu besuchen und sich Geschichten von damals anzuhören.

Unterhaltsame 13 Kurzgeschichten von Kaffeebesuchen einer Enkeltochter bei ihrer Großmutter hat auch die junge Autorin Josefine Lenz in ihrem Erstlingswerk „Kaffee bei Anneliese“ aus dem 2A-Verlag, Hamburg, zu erzählen.

Zum Buchinhalt: Hannemarie Stöhr ist 21 Jahre jung und hat eine quirlige Großmutter. Als einzige Verwandte in nächster Nähe ist sie nahezu dazu verpflichtet, ihre Oma regelmäßig zu besuchen. Einmal pro Woche heißt es dann für die junge Frau: Kaffee bei Anneliese. Langweilig wird es bei der alten Dame nie. Hannemarie hat eine der chaotischsten Großmütter dieser Welt. Jede Woche stellt sie wieder etwas neues Verrücktes an.

Josefine Lenz: Kaffee bei Anneliese
ISBN 978-3-929620-47-4
8,60 Euro

Leseprobe

Interview: Jung-Autorin berichtet von ihrer Suche nach einem passenden Verlag

Josefine Lenz aus Hannover hat im 2A-Verlag ihr erstes Werk „Kaffee bei Anneliese“ veröffentlicht. Im Interview erzählt sie, wie sie zum Schreiben gekommen ist und wie ihr erstes Werk entstand. Außerdem gibt sie anderen Jung-Autoren Tipps für die Verlagssuche.

Frau Lenz, wie und wann sind Sie zum Schreiben gekommen?
Nun ja, ich bin mit Büchern aufgewachsen und kenne es gar nicht anders. Meine Mama und meine Oma haben mir als ich noch ganz klein war immer schon Kinderbücher und Märchen vorgelesen, was wohl jedes Kind fasziniert. Später las ich dann vor allem Enyd Blyton („Hanni und Nanni“) und die Reihe der „Wilden Hühner“ von Cornelia Funke, die meine Fantasie zu eigenen Geschichten anregten. Die allerersten Geschichten schrieb ich schon mit acht Jahren, die dann aber, im Gegensatz zu später, nur knapp zwei A5-Seiten lang waren.

Wie ist Ihr aktuelles Werk entstanden?
Durch Langeweile, viel Zeit und inspirierende TV-Sendungen und Serien aus dem Norden unseres Landes. Die Grundidee war, ein paar Sketche oder eine Komödie für unsere kleine Theatergruppe zu schreiben, was sich dann allerdings als komplizierter herausstellte, als zu Beginn angenommen. So wurde aus einem Sketch ein Buch voller Kurzgeschichten über eine mehr als dreiste Großmutter.

Warum wollten Sie gern Ihr Werk veröffentlichen?
Seit der Fertigstellung meines ersten „richtigen“ Romans, hatte ich den Traum, einmal im Leben ein Buch veröffentlichen zu können und vielleicht sogar später einmal vom Schreiben leben zu können (wie „Carrie Bradshaw“). Damals, mit 15 Jahren, ging es allerdings noch lange nicht um „Kaffee bei Anneliese“, sondern um einen Jugendroman, der, heute betrachtet, dringend eine Grundüberarbeitung benötigt, um ihn druckreif zu machen. Den Verlagen, denen ich mein Manuskript geschickt hatte, hat er damals dennoch gefallen.

Was würden Sie anderen Erst-Autoren empfehlen?
Sie sollten viel Geduld haben, viele verschiedene Verlage anschreiben und die Angebote vergleichen. Und nicht den nehmen, der den bekanntesten Namen trägt oder die tollsten Versprechen macht. Nicht jeder Verlag passt zu jedem Autor. Auch mein Weg war holprig, lang und hat jede Menge Geduld gefordert. Die meisten Verlage benötigen eine hohe finanzielle Selbstbeteiligung, die aber für einen „normalen“ Haushalt oder gar eine Jugendliche nur selten finanzierbar ist. Das wird ja auch seit Jahren von vielen etablierten Schriftstellern kritisiert.

Wird es ein weiteres Werk von Ihnen geben?
Das steht wohl noch in den Sternen bzw. im Kaffeesatz. Aber wenn es nach mir geht, wird es definitiv ein weiteres Buch geben. Allerdings nicht zwingend eine Fortsetzung meines aktuellen Buchs „Kaffee bei Anneliese“, sondern eher einen Roman für junge Erwachsene, an dem ich bereits aktuell arbeite.

Wir sind gespannt!

 

Josefine Lenz: Kaffee bei Anneliese
2A Verlag, ISBN 978-3-929620-47-4
8,60 Euro

Hannemarie Stöhr, 21 Jahre jung, hat das Glück, noch eine Großmutter zu haben. Als einzige Verwandte in nächster Nähe ist sie daher allerdings nahezu verpflichtet, ihre Oma regelmäßig zu besuchen. Einmal pro Woche heißt es deshalb: Kaffee bei Anneliese. Doch eines ist sicher: Langweilig wird es dort nie! Denn Hannemarie hat eine der chaotischsten Großmütter dieser Welt. Jede Woche aufs Neue hat sie wieder irgendetwas angestellt…

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